"Similan" bedeutet die Zahl neun. Der Name bezieht sich auf die neun Inseln, die sich von Norden nach Süden aneinanderreihen. Die besonders klaren Gewässer des Indischen Ozeans umspülen diese Inseln aus Granitgestein.
Anschließend fuhren wir zu einem kleinen privaten Anlegesteg, um den Ansturm schon vor Abfahrt zu vermindern. Dort wurden wir von den Mitarbeitern mit Kaffee und Tee empfangen. Unser Tourguide ist mit uns noch einmal den Tagesablauf, wie auch einem Sicherheitscheckup durchgegangen, bevor wir dann auf einem 675 PS-Motorboote die 70 km Reise zu den Similan Islands starteten.
675 PS Speedboot |
Der Norden der Insel # 8 (Koh Similan) war unser nächstes Ziel, wo wir an der der berühmten Donald Duck Bay Zeit hatten, uns zu entspannen und zu sonnen. Außerdem gibt es auf der beliebten Felsformation und Aussichtsplattform des „Sail Rock“ einen traumhaften Blick auf die Bucht.
Die Bucht „Donald Duck Bay“ hat ihre Namen auf Grund einer Felsformation auf der Nordseite der Bucht die sehr an den Kopf der Komikfigur Donald Duck erinnert.
Donal Duck Bay |
Weiter ging es zum nächsten Schnorchelplatz westlich der Insel. Der Westen Ko Similans ist nicht nur stark bewaldet sondern auch felsig und stellenweise steil abfallend, allerdings ist die Unterwasserwelt umso atemberaubender: Geigenrochen, Korallen-Zackenbarsche, Süßlippen, Schnapper, Blaue Drückerfische und Rotfeuerfische in den Riffwänden, Makrelen und Jackfische.
Sail Rock |
Der letzte Schnorchelplatz dieser Tagestour befindet sich auch auf Koh Miang, wir sahen unter anderem Clownfische, auch Schwarzspitzenriffhaie sind hier nicht selten.
Getränke (Wasser oder Cola) hatten wir an Boot reichlich, es wurden auch Kekse, Bonbons und einmal auch eine Wassermelone zwischendurch gereicht.
Um 15 Uhr ging es dann wieder heim in Richtung der Anlegestelle und um ca. 16:30 Uhr waren wir dann wieder in unseren Bussen Richtung Hotel.
Für mehr Informationen zur Similan Island Tour, klicken Sie hier.
Text und Photos Simone Funk
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